Feldränder möglichst erst Mitte Juli mähen

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10. Juni 2015

„Auch Feld- und Wegränder dienen als „Kinderstube" für Wildtiere sowie als Brutbiotop und Nahrungshabitat. Ob Junghasen, Rebhühner, Vögel oder Insekten – für sie sind solche Ackerränder wichtige Rückzugsräume.

Hierauf sollten alle Landwirte Rücksicht nehmen und deshalb die Mahd der Wegränder so weit wie möglich nach hinten schieben," so der Landvolkvorsitzende Jürgen Mente.

Zudem sind die Eigentumsverhältnisse zu beachten. Viele Wege sind im Eigentum der Gemeinden, des Kreises oder des Landes und somit darf dort nur mit Zustimmung des Eigentümers gemäht werden.