Nicht-Einbeziehung des Truppenübungsplatzes in die SuedLink-Planungen nicht nachvollziehbar
24. Mai 2017
SuedLink-Gespräch von Gemeinden, Land- und Forstwirten
Bergen, 25.05.2017: Vertreter der im Celler Land von SuedLink betroffenen Gemeinden (Stadt Bergen, Gemeinde Hambühren, Samtgemeinde Wathlingen, Gemeinde Winsen), des Landvolks Celle, der Forstbetriebsgemeinschaft Celler Land und des Aktionsbündnisses gegen Trassenneubau haben sich zu SuedLink ausgetauscht. Schwerpunkt der Diskussion war die Einbeziehung der Randbereiche des Truppenübungsplatzes Bergen als alternative Trassenkorridore für SuedLink. Einigkeit herrschte darüber, dass die Einordnung der Randbereiche des Truppenübungsplatzes in die höchste Raumwiderstandsklasse nicht begründet scheine und deshalb die Bundesnetzagentur diese Einordnung auf den Prüfstand stellen müsse. Auch der Bund müsse mit seinen eigenen Flächen die Energiewende mitschultern.
(v.l.n.r.) Benjamin von Ahlen (Gemeinde Winsen); Martin Albers (Landvolk Celle); Hermann Rodenberg (Samtgemeinde Wathlingen); Frank Juchert (Stadt Bergen); Karl-Hinrich Mayer (Landvolk Celle); Volker Schulte (Forstbetriebsgemeinschaft Celler Land) Niels Jürgensen (Gemeinde Hambühren); Jan-Hendrik Hohls (Aktionsbündnis gegen Trassenneubau); Peter Rabe (Forstbetriebsgemeinschaft Celler Land); Karl-Heinz Krüger (Stadt Bergen)